Gedanken zum Jahresende 2024
Gedanken zum Jahresende 2024 –
Frieden finden durch persönliches Verhalten geprägt von Güte, Vertrauen und Gerechtigkeit!
Wieder neigt sich ein turbulentes Jahr dem Ende entgegen. und es ist wieder Zeit das vergangene Jahr zu refektieren und einen humanistischen Blick ins neue Jahr zu wagen.
Am 11. Juni erreichte mich ein Zitat aus dem täglichen Newsletter , wo mir sofort klar war, dass genau dieses Zitat das Layout der diesjährigen Weihnachtskarte prägen wird. Denn bei Weihnachten geht u.a. ja auch immer um Frieden.
Doch warum sehnt sich der Mensch nach Frieden? Eine kurze AI-Anfrage brachte u.a. das Ergebnis:
„Frieden spielt eine fundamentale Rolle für ein soziales und gerechtes Miteinander, da er die Voraussetzung für Stabilität, Wohlstand und das harmonische Zusammenleben von Menschen bildet.“
Wenn ich an die politischen Diskussion in diesem Jahr denke, regen sich bei mir Zweifel, ob unsere moderne Gesellschaft wirklich Kooperation und gemeinschaftliches Handeln in den Mittelpunkt stellt und nicht „Machtgier und persönliche Interessenpflege“.
In vielen meiner Coaching-Prozesse spielen Werte bei der Kommunikation mit anderen Menschen wie auch in Selbstgesprächen eine große Rolle.
Gemäß Baruch Benedictus de Spinozas Zitat könnte „Friede als Tugend und Geisteshaltung“ Basis einer guten Verhaltensdisposition sein. Denn in einem Gefühl von „Unfrieden“ könnten mich oder Euch die Meta-Fragen zu neuem Verhalten führen, um mehr Frieden in die Welt zu bringen.
- Was haben die Werte Güte, Vertrauen und Gerechtigkeit mit der aktuellen Situation zu tun?
- Wie könnte die Kommunikation friedlicher werden, wenn ich diese Werte einbeziehe?
- Wofür wäre eine friedliche Beziehung gut? Was wäre dann anders und was würden wir gewinnen?
Vielleicht fallen Euch noch mehr Gedanken dazu ein, die Euch einen friedvollen Jahresausklang sowie mehr gelebte Güte, Vertrauen und Gerechtigkeit in 2025 bringen!
